Für euch brechen wir alle Regeln: der Adventskalender-Test
Schon vor dem ersten Dezember ein Türchen öffnen? Undenkbar! Als Kinder hätten wir bestimmt Ärger bekommen. Trotzdem haben wir uns getraut und schon vorab ALLE Türchen unseres Puzzle-Adventskalenders aufgemacht. Aber nicht nur aus Neugierde. Der eigentliche Grund: Wir wollten unseren Adventskalender auf Herz und Nieren testen. Denn wir sind erst zufrieden, wenn wir sicher sein können, dass er bei euch gut ankommen wird. Also: eine Runde Puzzle-Adventskalender für alle und testen, testen, testen!
Ein Blick über die Schultern
Einige Kollegen behaupten, es wäre für sie das erste Mal gewesen, schon vorab einen Adventskalender zu öffnen. Wir glauben das jetzt einfach mal... In unserem Test haben wir zunächst auf die Verpackung geachtet. Erst im Anschluss wurde dann die Befüllung geprüft und natürlich gepuzzelt. Um uns ein umfassendes Bild von der 2018-er Edition machen zu können haben wir mehreren Teammitgliedern beim Testen über die Schulter geschaut.
Das Äußere des Adventskalenders
Besonders spannend für uns war natürlich der erste Eindruck unserer Kollegen direkt nach dem Öffnen des Paketes. Dieser fiel bei allen gleich aus: Der Kalender wurde als hochwertig und stabil wahrgenommen - sowohl beim Hinstellen als auch beim Aufhängen an der Wohnwand. Die Mehrheit würde ihren individuellen Adventskalender zu Hause aber eher aufstellen als aufhängen. Zum Öffnen der Türchen und Herausholen der Puzzleteile müsste dieser sonst täglich von der Wand genommen werden. Richtig gut kam das unter der Front eingelegte Papierkissen an, wie man es auch von Pralinen kennt. Die Reaktionen: „Das sieht ja gut aus, das macht das Ganze noch hochwertiger“ und „Da macht das Türchen-Öffnen noch mehr Spaß, wenn es so geheimnisvoll knistert“. Einziges Manko: Eine Auswahl verschiedener Motive auf der Adventskalender-Schachtel wäre toll gewesen. Wir geben unser Bestes, im nächsten Jahr wieder mehrere Layouts anbieten zu können.
Auch auf die inneren Werte kommt es an: der Test der Puzzle-Segmente
Am allerwichtigsten ist natürlich die Füllung. Was am Ende wirklich zählt ist, dass keines der 200 Teile fehlen darf. Aber der Reihe nach…
Schritt 1: Die Begutachtung der Kalenderfüllung
Zunächst wurde geprüft, ob in jedem Türchen 8 Puzzle-Teilchen und Schokolade (falls mitbestellt) enthalten waren. Es durfte jeweils kein Teil zu viel und keines zu wenig drin sein. Außer im 24. Türchen für Heiligabend, denn da sorgen 16 Teilchen für noch mehr Puzzlespaß.
Schritt 2: Das Legen des Puzzles
Die Teilchen wurden dann gepuzzelt. Wichtig hierbei: Alle pro Türchen enthaltenen Teilchen mussten zueinander passen. Außerdem achteten wir darauf, dass sich der eben gepuzzelte Abschnitt wiederum an das bereits gelegte Puzzle anlegen ließ. Hier können wir nur sagen: Prüfung bestanden!
Schritt 3: Der Geschmackstest
Auch geschmacklich hat unser Adventskalender überzeugt. Die Schokolade der Confiserie Riegelein ist super lecker. Eine Kollegin hatte die Schokolade aus ihrem Testkalender bereits nach einem Nachmittag aufgefuttert ;)
Unser Fazit zum Puzzle-Adventskalender
Die Feuerprobe ist also bestanden - ob mit oder ohne Schokolade, unser Adventskalender kam bei allen gut an. Wir sind happy, dass wir ihn euch auch in diesem Jahr wieder mit gutem Gewissen anbieten können. Aber Achtung: Der Puzzle-Adventskalender ist limitiert und sehr gefragt. Es heißt also, schnell sein! Wir sind schon gespannt auf euer Feedback und freuen uns über Kommentare :) Habt ihr schon Ideen, welches Motiv ihr nehmt und wen ihr damit überraschen wollt?
Hier noch ein paar Fotos vom großen Puzzle-Adventskalender-Test für euch: